2022 werde ich … Von VOR-Sätzen, „guten“ und „schlechten“ Angewohnheiten und der Kunst, bei sich zu bleiben

| 09.12.2021

Der Jahreswechsel steht vor der Tür. Ein Anlass, der viele Menschen dazu anregt, ein Resümee zu ziehen.
Über das letzte Jahr, über das Leben, über einen selbst. Und fast gleichzeitig stellt man fest, was alles besser
gemacht hätte werden sollen. Weniger von diesem, mehr von jenem, gar nichts mehr von dem und ab jetzt für immer,
täglich, dieses. Kaum hat man angefangen, nimmt der Kreislauf der Bewertungen seinen Lauf.

 

Man plant, man bedauert, man nimmt sich vor. Man legt den Fokus auf die Zukunft oder auf die
Vergangenheit
– egal wohin, nur nicht auf den jetzigen, magischen Moment. Ja, natürlich wäre es
besser, wenn wir gesünder snacken würden, uns mehr bewegen und stressreduzierter und bewusster leben könnten.
Aber würde es nicht schon reichen, wenn wir uns fürs Erste einen kurzen Moment für UNS nehmen würden?

 

Wann haben Sie das letzte Mal Ihren Körper gefragt, was er essen möchte? Oder ob er eine Pause braucht?
Oder wie weit er laufen will? Sind wir durch den Informations-Überfluss, den wir in der modernen
Welt oft erleben, blind, taub und nahezu gefühllos für uns selbst geworden?

Wir nehmen uns für 2022 nur genau eines vor:

 

Wir werden mehr und mehr und mehr auf uns selbst hören. Unseren Bedürfnissen Raum geben.
Unser Feuer, das voller Leidenschaft in uns brennt, nähren.

Achten Sie während der folgenden Zeilen auf Ihren Körper. Gönnen Sie Ihrem Workaholic-Verstand
eine kurze Auszeit und bemerken Sie, auf was Ihr Körper liebevoll und voller Vorfreude reagiert:

 

  • glasklare Bergluft
  • perfekte Pisten
  • tiefer Schlaf in störungsfreien, gemütlichen Lieblingszimmern
  • tiefgehende Begleitung durch unterschiedliche Coaches und TrainerInnen
  • ein Urlaub auf über 1.700 Metern Höhe – hoch über den Dingen des Alltags
  • eine Tasse Tee – mit Bergpanorama
  • ein Adler, der hoch in den Bergen seine Kreise zieht
  • eingekuschelt sein – im flauschigen Bademantel, wenn dicke Schneeflocken vom Himmel tanzen
  • berührende Massagen im Spa-Bereich
  • kulinarische Verführungen: natürlich auch – oder speziell – für Vegetarier, Veganer und besonders Ernährungsbewusste
  • mit dem Hund durch die Schneelandschaft spazieren
  • pure Behaglichkeit – besonders wenn es draußen stürmt und schneit
  • anregende Gespräche mit inspirierenden Menschen aus Nah und Fern
  • der Geist der Weihnacht in den Vorarlberger Bergen
  • Zeit zum Ausspannen
  • unvergessliche Begegnungen in und mit der Natur
  • Selfcare – ungestört und frei
  • gemeinsames Wochenprogramm
  • mentale und körperliche Unterstützung
  • Ski fahren auf perfekten Pisten.
  • Raum für mich
  • Frischluftkur in den Alpen
  • und vieles, vieles mehr

Schreiben Sie nun gerne Ihre persönliche VOR-SÄTZE-Liste. Als Einleitung würden wir Ihnen ans Herz legen:

  1. Ich bin AB SOFORT geduldig und freundlich mit mir.
  2. Ich gestalte mein Leben nicht nach VOR-Sätzen, sondern lege den Fokus auf den JETZIGEN Moment.
    Ein Moment, der nicht wiederkehrt und der es verdient hat, genossen zu werden.
  3. Ich nehme mir jeden Tag etwas Zeit für Dinge, die mich zum Strahlen bringen. Dazu gehören:

 

Notieren Sie nun mindestens 15 Tätigkeiten, die Sie inspirieren, die Sie lieben oder die Sie tief entspannen lassen.
Dinge, bei denen Sie sich einfach gut fühlen.

 

 

Und nun, seien Sie stolz auf sich, dass Sie sich persönlich für eine kurze Zeit zum wichtigsten Menschen
gewählt haben und dass Sie etwas für sich tun. Machen Sie weiter so.

Alles Liebe aus dem Goldenen Berg!

 

 

P.S.: Wenn Sie unsere Zeilen oben berührt haben, werfen Sie einen Blick auf unsere Website – da gibt’s noch mehr davon!